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Die
Diagnose
Schulkindergarten und zweiter Krankenhausaufenthalt Schule Weitere Krankenhausaufenthalte und Medikationen Kur und Freunde Der 29. Oktober 1997 Der Abschied Die
Diagnose 1. Nasenflügeln,
Die Ärzte
im Krankenhaus wunderten sich, dass Jan über die ganze Zeit hinweg
kein Fieber hatte. Bald eröffneten mir die Ärzte ihren Verdacht:
Eine Stoffwechselstörung könne der Grund für diese Lungenentzündung
sein. Es kämen zwei Varianten in Frage. Der ersten – der Zöliakie
– war ich in meinem Beruf als Kinderbetreuerin schon begegnet, ich
kannte ein betroffenes Kind. Die zweite Variante – die Mukoviszidose
kannte ich vom Namen her, aber ich wusste keine Einzelheiten. Die Ärzte
wollten mir dazu aber noch nichts Genaueres sagen. Es wurden Blutuntersuchungen
gemacht, Röntgenbilder angefertigt und ein Schweißtest durchgeführt.
Dieser Test stellte schon mal klar: Es ist keine Zöliakie. Um nun
volle Sicherheit zu erlangen, sollte im Universitätsklinikum Eppendorf
eine Darmbiopsie (Anmerkung: Entnahme einer Gewebeprobe mittels Darmspiegelung,
CG) durchgeführt werden. Mir war nicht wohl bei der ganzen Sache.
Jan hatte im Heidberg-Krankenhaus schon Beruhigungsmittel bekommen, und
er bekam im Universitätsklinikum noch mal eine Spritze. Ich durfte
nicht mit in den Untersuchungsraum. Das Ergebnis kam im Verlauf des Nachmittages.
Die Ahnung der Ärzte hatte sich bestätigt: Es war Mukoviszidose. Von 1984 - 1986 waren wir alle sechs bis acht Wochen zur Untersuchung in der Universitätsklinik Eppendorf. Ende 1986 verließ ein renommierter Arzt das Krankenhaus und wir entschlossen uns auch zu diesem Schritt. Anfang 1987 meldete ich Jan bei einem Arzt mit dem Spezialgebiet „Mukoviszidose“ an. Bei der ersten Untersuchung war alles ganz toll. Jan und der Arzt verstanden sich recht gut. Leider stellte sich heraus, dass Jan schon eine geraume Zeit unter einer Pilzbesiedelung litt. Er musste erneut ins Krankenhaus! Dieses Mal ging es ins Allgemeine Kinderkrankenhaus nach Altona. Mir graute davor, im Krankenhaus schlafen zu müssen. Doch Jan war einverstanden, dass ich abends nach Hause fahren könne. Ich bin dann aber doch mit einem schlechten Gewissen gefahren. Am nächsten Tag wurde mir gesagt, dass Jans Herz entlastende Medikamente bekommen müsse. „Das geht ja gut los“, dachte ich mir, „was als nächstes wohl kommt?“ Jan nahm es sehr gelassen. Nach zwei Wochen Krankenhaus-Aufenthalt fuhr ich mit ihm erleichtert nach Hause, allerdings mit einem bitteren Nachgeschmack: Wann ist der nächste Krankenhausaufenthalt fällig? Inzwischen nahm Jan einmal pro Woche an der Krankengymnastik teil und inhalierte regelmäßig. Beides sollte dazu beitragen, den festsitzenden Schleim in den Lungen zu lösen. Die
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Bereits während der Vorschulzeit habe ich viele Bedenken über mögliche Erkrankungen und die Ansteckungsgefahr über „Bord geworfen“. Jan hat sich weniger bei den Kindern angesteckt, als von mir zuvor vermutet. Die Zeit verlief recht gut. Es hat ihn nur erheblich genervt, dass ich ihn bei sämtlichen Ausflügen begleitete. Ich hielt mich zwar im Hintergrund, aber ich war eben dabei. Es nervt jedes Kind, wenn es ständig einen Elternteil „im Nacken“ hat. Leider ließ es sich nicht anders machen. Die Strecken, die während der Klassenausflüge zurückgelegt wurden, waren nicht sonderlich weit. Trotzdem konnte Jan aufgrund seiner Erkrankung das Tempo nicht durchhalten. Also nahm ich mein Fahrrad mit und schob es hinter der Gruppe her. Wenn Jan die Kräfte verließen, hat er sich auf das Rad gesetzt. Natürlich hat er versucht, bis zuletzt durchzuhalten. Ist er in der Gruppe dann allmählich immer weiter zurückgefallen, kam er von ganz alleine an, und wir sind bis zur Spitze aufgerückt. Die Leiterin der Vorschule hatte sich über Mukoviszidose erkundigt. Das Nötigste hatte ich ihr am Anfang auch schon erzählt. Es ist für Unbeteiligte immer wieder beängstigend, bei einer Hustenattacke zu zuschauen, wenn man nicht weiß, was dahinter steckt. Sie und die Sportlehrerin haben sich dann jedes Mal wieder sehr erschrocken, wenn Jan eine solche Attacke hatte. Es kam vor allem zu solchen Anfällen, wenn Jan in der Pause viel getobt hatte, oder auch beim Sport. Gab es einmal einen sehr lustigen Vorfall, kamen Lachen und Husten fast zur gleichen Zeit. Bei sportlichen Veranstaltungen hat Jan nur das mitgemacht, was er konnte. Meistens waren es Helferposten, die er erledigte. So maß er zum Beispiel beim Weitsprung die Länge. Jan selbst wusste schon, wie weit er gehen konnte. Auch wenn er manchmal - für mein Gefühl - ein wenig zu lange wartete, bis er sich endlich ausruhte. Das war zu Hause nicht viel anders, als in der Schule. Die ganze Vorschulzeit verlief ganz gut. Während dieser Zeit musste Jan einmal für die Dauer von zwei Wochen ins Krankenhaus. ![]() Jan bei der Atemgymnastik Als Jan das nächste Mal ins Krankenhaus kam, musste er zunächst auf eine Station mit Inkubationszimmer. Er hatte kurz zuvor Kontakt mit einem an Windpocken erkrankten Kind Kontakt gehabt. Die Inkubationszeit beträgt drei Wochen. Damit er sich in den ersten Nächten nicht so „abgeschoben“ vorkam, schlief ich zwei oder drei Mal dort. Später konnte ich dann wieder in „meinem“ Bett schlafen. Die Schwestern haben sich ganz rührend um Jan gekümmert. Er fand es nach einiger Zeit nicht mehr nötig, dass ich jeden Tag zu ihm käme. So richtete ich bald meine Besuche nach dem Dienstplan einer von Jan besonders geschätzten Krankenschwester aus. Hatte sie Dienst, so verzichtete ich auf meinen Besuch. Das war ihr zunächst natürlich peinlich. Ich erklärte ihr aber, dass es mir nichts ausmachen würde. Ich war doch froh, dass er sich in ihrer Obhut so wohl fühlte. Die
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Ab der 7. Klasse besuchte Jan die Hauptschule. Das passte ihm anfangs gar nicht, denn er wäre lieber auf die Realschule gegangen. Die Lehrerin erklärte mir, dass er es schaffen könne, doch einen Gefallen würde man Jan damit nicht tun. Da er zweimal im Jahr im Krankenhaus war und einmal zur Kur fuhr, war die Gefahr sehr groß, dass er zuviel versäumen würde und nur „büffeln“ müsse. Es würde ihn zusätzlich viel Freizeit kosten. Das musste ich Jan klar machen. Seine beiden Freunde aus der Grundschulzeit würden auf eine andere Schule gehen. Doch ehe ich mich versah, hatte sich Jan damit abgefunden und war damit einverstanden. Er wusste nämlich inzwischen, wer noch mit ihm auf die Hauptschule wechseln würde. Klassenkameraden aus der Grundschulzeit waren auch dabei. Bei diesen Mitschülern konnte er sich sicher sein, genauso den „Schutz“ zu haben, wie zu jeder anderen Zeit auch. Die beiden folgenden Schuljahre verliefen ohne große Hindernisse. Die meisten Dinge regelte Jan seit geraumer Zeit selbst. Nur einmal
gab es in dieser Zeit Ärger mit dem Klassenlehrer. Im Religionsunterricht
mussten die Kinder Stichpunkte über ein zu haltendes Referat aufschreiben.
Diese Zettel konnten sie in der Klasse an der Pinwand befestigen. Jan
wollte über seine Krankheit referieren. Da fehlte natürlich
auch das Wort „Tod“ nicht. Dieses Wort war für Jan aufgrund
seiner Erkrankung immer vorhanden. Er beschäftigte sich mit diesem
Thema. Dem Lehrer passte der Zettel allerdings überhaupt nicht. Er
nahm ihn von der Pinwand schmiss ihn weg. Jan kam entrüstet nach
Hause. Er erzählte mir, dass s e i n Klassenlehrer s e i n e n Zettel
abgemacht habe. Der Lehrer habe gemeint, das Wort „Tod“ solle
nicht so offensichtlich auf dem Zettel an der Klassenwand hängen.
Für die Mitschüler wäre es doch nicht so schön, das
Wort jeden Tag lesen zu müssen. Da die meisten Mitschüler wussten,
was Jans Krankheit bedeutete, war das für Jan und mich doch eine
sehr dumme Ausrede. Ich redete mit diesem Lehrer am nächsten Tag,
vor Schulbeginn, ein paar deutliche Worte und war dabei recht wütend.
Auch einige Lehrerkollegen unterstützten mein Eingreifen. Jan und
ich hatten nie wieder Probleme mit diesem Lehrer. In den ganzen Schuljahren
waren es nur diese beschriebenen Kleinigkeiten, bei denen ich glaubte,
eingreifen zu müssen. Die
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Krankenhausaufenthalte und Medikationen Es gab aber auch eine Zeit, in der ich Jan überreden musste, ins Krankenhaus zu gehen. Ich habe im Laufe der Jahre gemerkt, wann es ihm schlechter ging. Dabei hat er dann zum Beispiel bei jeder Gelegenheit seinen Kopf auf den Tisch gelegt: Beim Inhalieren, beim Essen oder sogar bei seiner Lieblingsbeschäftigung: dem TV gucken.
Es hatte
auch etwas Gutes für mich, wenn er in sein zweites Zuhause umzog.
Diese Zeiten habe ich dann genutzt, etwas nur für mich alleine zu
machen. Bei den ersten Aufenthalten war ich jeden Tag zu ihm gefahren.
Ich habe dann auch oft in seinem Zimmer gesessen, während er auf
der Etage mit den Schwestern hin und her lief. Doch Jan brauchte am Anfang
diese Gewissheit: Mama ist da! Wenn dann jemand etwas von ihm wollte,
ob Schwester oder Arzt, brauchte er meine Gegenwart als Verstärkung.
Vielleicht auch nur, um seinen Wünschen mehr Nachdruck zu verleihen.
So hat er im Verlauf der Zeit immer mehr Selbstsicherheit gewonnen und
seine Behandlung selber mit den Ärzten besprochen. Bei meinen Besuchen
berichtete er mir regelmäßig von seinen Debatten mit den Ärzten.
Viel hatte ich im Laufe der Jahre nicht mehr dazu zu sagen, weil er -
auch in meinen Augen - gute Entscheidungen getroffen hatte. Über
seine Kenntnisse auf dem Gebiet der Medizin – was seine Krankheit
betraf - waren bald auch seine Ärzte erstaunt. Lehrer gibt es in einem Kinderkrankenhaus natürlich auch. Meistens hatte Jan während der ersten Tage Schonzeit, es hat mit der Konzentration dann noch nicht geklappt. Doch spätestens in der zweiten Aufenthaltswoche begann der Unterricht. Ich bekam von der heimatlichen Schule Aufgaben, die im Krankenhaus durchgenommen wurden. So war Jan meistens auf dem Laufenden, was den Unterrichtsstoff betraf. Oft kam es aber auch vor, dass er in Teilbereichen schon weiter war, als seine Klassenkameraden. Das war der Vorteil durch den Einzelunterricht. Zur Entlastung
seines Herzens bekam Jan nachts Sauerstoff. Wir bekamen einen so genannten
„Konzentrator“. Diese Maschine hat den Sauerstoffanteil aus
der Raumluft „konzentriert“. Sie hat Geräusche von sich
gegeben, an die man sich erst gewöhnen musste, die bald für
Jan sogar zur Einschlafhilfe wurden.
Von den Ärzten bekam Jan oft zu hören: „Du hast wieder nicht zugenommen.“ Da Jan nicht bereit war, sich dieses noch länger anzuhören, entschied er sich für eine Magensonde. Zur nächtlichen Ernährung schob er sich abends die Sonde selbst durch die Nase und eine stark kalorienhaltige, flüssige Nahrung lief aus einem Beutel über die Sonde in den Magen. Am Anfang nahm er sehr gut zu. Nach einer gewissen Zeit ging es zunehmend schleppender, doch er nahm immerhin etwas zu. Da ich als Mutter vom Arzt immer wieder hörte, dass er unbedingt zunehmen müsse, gab es in der ersten Zeit zwischen Jan und mir oft Spannungen. Ich hatte dann mit der Psychologin des Krankenhauses einige Gespräche. Sie halfen mir sehr. Ich fing an, mir Gedanken über andere Sachen zu machen: „Wie hätte ich als Kind reagiert, wenn ich das alles hätte machen müssen? Trotz seiner chronischen Erkrankung denkt und fühlt Jan doch wie die anderen Kinder in seinem Alter!“ Ich versuchte nun, ihm die Notwendigkeit bestimmter Aspekte so verständlich zu machen, wie ich es vielleicht als Kind gerne gehabt hätte. Das war im Übrigen nicht nur in medizinischen Dingen, sondern auch im alltäglichen Leben gut anwendbar. Ich musste nur wieder lernen, mich in meine Kindheit hineinzudenken. Die
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Bereits in der ersten Klasse hatte sich Jan mit zwei Jungen angefreundet. Es waren Zwillinge. Dachte ich zunächst: „Oh je, bei dreien ist einer zuviel.“, so musste ich das ganz schnell vergessen. Die drei haben sich sehr gut verstanden. Die beiden Freunde blieben dabei, schauten zu oder unterhielten Jan, wenn er während des Spiels einmal Inhalieren oder eine Atemdrainage (Anmerkung: festsitzenden Schleim in den Lungen lösen, CG) vornehmen musste. So wurden selbst diese sehr notwendigen Vorgänge für Jan nicht zur Last bzw. zur Qual, sie führten nicht zur Ausgrenzung. Bei den Schulausflügen blieben die Freunde mit Jan am Schluss der Klasse, wenn er nicht mehr konnte. Oder sie trugen seinen Rucksack, wenn er eine Hustenattacke bekam. Auch bei den Fahrradausflügen - ob privat oder auch nicht -, sie blieben mit Jan zusammen. Ganz bestimmt hätten sie an der Spitze mitfahren können. Im Laufe der Jahre kamen mir immer öfter die Gedanken, wie man es diesen beiden Jungen schonend beibringen könne, wenn Jan einmal stirbt. Ich weiß nicht, ob ein Kind merkt, wenn es einem Anderen schlechter geht. Oder ab welchem Alter es mitbekommt, wann sich ein Gesundheitszustand verschlechtert. Die Zwillinge waren bei jedem Krankenhausaufenthalt mindestens einmal zu Besuch. Manchmal auch öfter, es kam auf die Länge des Aufenthaltes an.
Im Jahr 1996
mussten wir uns einen anderen Arzt suchen, weil der bisher behandelnde
Doktor eine neue Stelle antreten wollte. Jan und ich waren sehr traurig,
als er es uns mitteilte. Wir hatten von einer Klinik gehört, in der
erwachsene Mukoviszidose-Kranke betreut wurden. Da Jan nun schon fast
14 Jahre alt war, wollten wir es dort versuchen. Wir holten uns also einen
Termin. Wieder fiel die Schule für Jan aus. Leider hatten wir uns
dort alles ganz anders vorgestellt. Als erstes war man dort nicht einverstanden
damit, dass er sich schon als fast erwachsen ansah. Dann gab es dort keine
Ambulanz für die Mucoviszidose-Behandlung. Es wurde dort stationär
aufgenommen. Jetzt hieß es weiter suchen. Jan fing an, zu drängeln.
Er wollte nun wissen, was jetzt weiter geschehen werde Auch mich machte
die ganze Sache allmählich nervös. Doch nach außen hin
gab ich mich gelassen. Jan sollte nicht merken, wie nervös ich war.
Also redete ich mir wie schon so oft ein, dass sich schon etwas finden
ließe: „Immer mit der Ruhe. Kommt Zeit, kommt Rat!“
So war es dann auch. Wir fanden Kontakt zu einem weiteren Arzt in Hamburg.
Da Jan sehr überzeugend seine Argumente gegen die eigentlich altersgemäße
Behandlung im Kinderkrankenhaus formulierte, übernahm dieser Doktor
die Behandlung. Nicht nur Jan hat erleichtert, die Praxis verlassen. Nachdem
jetzt feststand, welcher Arzt Jan weiter betreut, konnte Jan im Sommer
1996 die nächste Kur antreten. Seit 1996
gingen wir nun regelmäßig in die ambulante Praxis des neuen
Arztes. Die stationären Behandlungen fanden wieder im Altonaer Kinderkrankenhaus
statt. Das gefiel Jan zuerst überhaupt nicht, weil er meinte, dass
der dortige Arzt noch zu wenig von der Mukoviszidose verstünde. Doch
wie sich dann gerade dieser Doktor in die für ihn neue Materie hineingekniet
hat, hatten wir bei noch keinem anderen Arzt erlebt. Die
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![]() Kontakt
zu Marlies Röser über: info@martinguse.de Die
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