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Katalog/Bücher/CDs

Katalog zur Ausstellung:
Der 50-seitige Katalog zur Ausstellung soll es ermöglichen, die gegebenen Informationen in Ruhe zu vertiefen. Er wird häufig im Bereich der Bildungsarbeit zur Vorbereitung von Ausstellungsbesuchen und Unterrichtseinheiten eingesetzt. Der Katalog beinhaltet alle Ausstellungstafeln. Er kann bei uns erworben werden. Ausstellungspartnern wird er in ausreichender Stückzahl in Kommission mitgeliefert:

Martin Guse, "Wir hatten noch gar nicht angefangen zu leben",
5 . Auflage, Moringen/Liebenau, November 2004

Preise:  
Erwachsene mit geregeltem Einkommen = 6,50 €
Schüler/Studenten = 5,00 €
Klassensätze f. Schulen (ab 20. Stk.) = 4,50 €
Multiplikatoren = 4,50 €

Mit Unterstützung der jeweils genannten Verlage/Autoren bieten wir im Rahmen des Ausstellungsverleihes folgende Bücher als begleitende Materialien zum Kauf an. Alle genannten Artikel können Sie zu den genannten Stückpreisen zzgl. Portokosten bei uns bestellen:

1.) Hans Hesse (Hrsg.), „Hoffnung ist ein ewiges Begräbnis -
Briefe aus dem KZ - Hannah Vogt -1933“ (Edition Temmen, 1998) 12,73 Euro

2.) Manfred Flügge, „Meine Sehnsucht ist das Leben. Eine Geschichte
aus dem deutschen Widerstand“ (Taschenbuch, Aufbau-Verlag, 1996) 8,13 Euro

3.) Arnulf Zitelmann, „Paule Pizolka Oder eine Flucht durch Deutschland“
(Beltz & Gelberg, 1991) 12,78 Euro

3 a) dto., als Taschenbuch 9,10 Euro

4.)  Bodo Förster/Martin Guse, „Ich war in Eurem Alter, als sie mich abholten!“ –Zur Zwangsarbeit der ukrainischen Familie Derewjanko in Berlin-Schöneberg und Steyerberg/Liebenau 1943 bis 1945 (121 Seiten, 70 Fotos, 9 Abbildungen, broschiert, ISBN 3-00-009250-1)         10,00 €

5.) Jugend-AG & Martin Guse, „Fremde kamen – Freunde gingen –                  Aktivitäten einer Jugend-Arbeitsgemeinschaft“, Liebenau 2003                        (über die Begegnung von Jugendlichen mit ehemaligen Zwangsarbeiter/innen der Pulverfabrik Liebenau), 36 Seiten, Broschüre              4,50 €

6.) Deutsch-ukrainisches Jugendteam & Martin Guse, "Grenzen überwinden, Freundschaften aufbauen...". Zwischenbericht eines deutsch-ukrainischen Jugendprojektes zur NS-Zwangsarbeit (2004 bis 2008),
Liebenau 2009, broschiert, zweisprachig (dt.-ukr.), 63 Seiten 5,00 €

7.) Stiftung niedersächsische Gedenkstätten (Hg.), Geschichte bewusst machen - Gedenkstätten und Erinnerungskultur in Niedersachsen, Celle 2009; 113 Seiten (darin auch Vostellung der Dokumentationsstelle) 5,00 €

8.) Mirjam Pressler, „Malka Mai“
(Beltz & Gelberg, 2000) 14,32 €
Aus dem Umschlagtext: „Die jüdische Ärztin Hanna Mai lebt mit ihren Töchtern Malka und Minna in Lawoczne, einer Kleinstadt an der polnisch-ungarischen Grenze. Als die Deutschen auch hier mit den Deportationen beginnen, müssen die drei völlig überstürzt fliehen. Unterwegs schließen sie sich einer Gruppe von Flüchtlingen an, die nach Ungarn wollen, zu Fuß über die Karpaten. Doch Malka ... wird krank und kann nicht mehr weiter. Hanna entscheidet sich, Malka bei Bauern zurückzulassen. Man wird sie ihr nachbringen, sobald sie gesund ist... ( ... ) Der neue Roman von Mirjam Pressler beruht auf einer wahren Geschichte. Er erzählt von der bewegenden Odyssee eines Kindes in einer schrecklichen Zeit. Zugleich ist er die eindringliche Beschwörung, dass es zwischen Mutter und Kind ein Band gibt, das unzertrennlich ist“.

9.) Bernhard Strebel, Das KZ Ravenbrück. Geschichte eines Lagerkomplexes. Paderborn 2003, 615 Seiten,ISBN 3-506-70123-1, 50,00 €
Aus dem Klappentext: "Bernhard Strebels Buch nimmt nicht nur Teilaspekte der Geschichte Ravensbrücks in den Blick, sondern untersucht erstmals den gesamten Lagerkomplex. Auf breiter Quellen- grundlage behandelt der Autor sowohl das KZ-Personal, die Täter und Täterinnen, als auch die Häftlinge, ihre Herkunft, ihre Zusammensetzung und ihre Lebensbedingungen in den verschiedenen Bereichen des Lagerkomplexes. Er analysiert die Zwangsarbeit in den Betrieben der SS und der Rüstungsindustrie und er geht den unterschiedlichen Formen des Terrors und schließlich der Vernichtung ebenso nach wie den Themen Selbstbehauptung, Solidarität, und Widerstand der Häftlinge. Diese erste deutsche Gesamtdarstellung eines der vor Kriegsbeginn eingerichteten Konzentrationslager erhielt 2003 in Paris den "Prix Guillaume Fichet-Octave Simon"."

10.) Ruth Herskovits-Gutmann: "Auswanderung vorläufig nicht möglich."Die Geschichte der Familie Herskovits aus Hannover. Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Bernhard Strebel;Göttingen 2002, ISBN 3-89244-507-9, 20,00 €

b) CompactDiscs - Spezialangebot für Musikfreunde
Als zusätzliches Angebot für Musikfreunde verweisen wir auf das Projekt „Edition Günter Discher“ der Firma CERATON in Hamburg. Ceraton hat mit Günter Discher - dem Zeitzeugen und ehemaligen Häftling des Jugend-KZ Moringen - den Versuch gestartet, die Musik und das Lebensgefühl einer Generation zu dokumentieren. In loser Folge veröffentlicht das Label verschiedene CDs mit den „Hits“ der 30er und 40er Jahre. Jede CD bietet Musiktitel nach Auswahl des Hamburger „Swingboys“ und schließt jeweils mit einem Zeitzeugeninterview ab. Dabei geht Günter Discher sowohl auf die damaligen Lebensumstände als auch die politischen, sozialen wie kulturellen Hintergründe der Musik ein. Link: www.ceraton-shop.de